Sieben Sprachen, eine Bedeutung: Danke.

Nachricht Syke, 31. August 2015

Diakoniestiftung unterstützt Sprachlernklasse an der BBS Syke

Diakoniestiftung des Kirchenkreises unterstützt Sprachlernklasse an der BBS Syke
Marlis Winkler und Albert Gerling-Jacobi (zweite Reihe, Mitte) überbrachten für die Diakoniestiftung des Kirchenkreises Syke-Hoya eine Spende an die Sprachlernklasse der BBS Syke.  Foto: Miriam Unger
SYKE (miu). In Albanien sagt man „Faleminderit“, in Mazedonien „Blagodaram“, in Eritrea „Yekeniyeley“; auf Spanisch „Gracias“, auf Serbisch „Hvala“, im arabischen Raum „Shukran“ - und es bedeutet alles das selbe: Danke.
Die Schüler der Sprachlernklasse an der Berufsbildenden Schule in Syke hatten das Wort in der Sprache ihres Heimatlands aufgeschrieben, als Marlis Winkler und Albert Gerling-Jacobi (zweite Reihe, Mitte) zu Besuch kamen, um im Namen der Diakoniestiftung des Kirchenkreises Syke-Hoya eine Spende von 1.000 Euro zu überbringen.
Die Sprachlernklasse ist ein gemeinsames Projekt des Diakonischen Werks, der Kirchengemeinde Syke und der BBS.
Die Diakonie-Sozialarbeiterin Sarah Lübker (erste Reihe, Zweite von links) unterstützt gemeinsam mit der evangelischen Berufsschulpastorin Johanna Schröder (rechts daneben), den ehrenamtlich engagierten Lehrern Rena Ziegler (hintere Reihe, Zweite von links) und Heiner Herholz (zweite Reihe, rechts) sowie BBS-Schulleiter Horst Burghardt junge Migranten beim Ankommen in Deutschland, beim Erlernen der deutschen Sprache und bei der Integration.Die Schüler stammen aus Albanien, Eritrea, Mazedonien, Serbien, Spanien, Syrien und Zimbabwe.