Wie läuft’s in der Diakonie?

Nachricht Syke, 23. Januar 2017

MdB Axel Knoerig besucht Diakonisches Werk Syke in den neuen Räumen im „Haus der Kirche“

Diakonie-Besuch Schröder Gövert Heckmann Stientker Knörig Winkler
Besuch im Diakonischen Werk: Axel Knoerig (2.v.r.) mit Diakonie-Geschäftsführerin Marlis Winkler (rechts), Superintendent Dr. Jörn-Michael Schröder (links), Stefan Gövert (Präventionsfachkraft der Sozialen Schuldnerberatung), Edith Heckmann (Förderverein Soziale Schuldnerberatung) und Dennis Stientker (Soziale Schuldnerberatung). Foto: Miriam Unger

Was beschäftigt die Fachdienste im Diakonischen Werk Syke derzeit besonders? Welche Trends beobachten die Mitarbeiter der Sozialen Schuldnerberatung, der Kirchenkreissozialarbeit, der Schwangeren(konflikt)-Beratung, der Sucht- und Flüchtlingshilfe im Landkreis? Welche Hilfsangebote sind neu? Welche Projekte laufen gut, und was stellt die Mitarbeiter gerade vor Probleme?

Bei seinem Besuch im Diakonischen Werk Syke ließ sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Axel Knoerig von Diakonie-Geschäftsführerin Marlis Winkler (rechts) und Superintendent Dr. Jörn-Michael Schröder (links) die neuen Räume im „Haus der Kirche“ an der Herrlichkeit 2 zeigen, führte Gespräche mit den Mitarbeitern und informierte sich über die aktuelle Arbeit.

In der Sozialen Schuldnerberatung erklärten unter anderem Präventions-Fachkraft Stefan Gövert (2. von links), Edith Heckmann (Vorsitzende des Förderkreises Soziale Schuldnerberatung) und Mitarbeiter Dennis Stientker (3. von rechts) die Angebote, die die Fachstelle in Schulen und Jugendeinrichtungen einsetzt, um Kindern und Jugendlichen Finanzkompetenz zu vermitteln.

Einen großen Raum nahm auch die Flüchtlingssozialarbeit ein. Knoerig befragte die Mitarbeiter zu ihren Projekten und Planungen, zur Zusammenarbeit mit Ämtern und ehrenamtlich Engagierten und zu ihrer Einschätzung des aktuellen Geschehens in der Welt und vor Ort.
Er zeigte sich beeindruckt von der Arbeit des Diakonischen Werkes in der Region und betonte: „Bei der Bewältigung der Flüchtlingssituation nimmt das Diakonische Werk aktuell eine wichtige Rolle ein. Aber auch auf vielen anderen Gebieten hat die Arbeit der Diakonie in den zurückliegenden Jahren immer noch weiter an Bedeutung gewonnen.“

Miriam Unger